Führungskraft / Unternehmer

Hier sind Sie richtig, wenn Sie selbständiger Unternehmer oder Führungskraft in einem mittelständischem Unternehmen sind. Ihre Organisation ist erfolgreich in den Märkten, die Sie in Ihrem Kerngeschäft bearbeiten. Sie sind immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten für die Marktposition Ihres Unternehmens. Sie sind bestrebt, die Qualität Ihrer Arbeit zu verbessern und trotzdem Kostenvorteile auszunutzen. Dabei versuchen Sie auch neue Strategien und Methoden im Unternehmen zu etablieren, um die Organisation flexibel zu halten und auf Marktveränderungen rasch reagieren zu können.

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persönliches WM

Hier sind Sie richtig, wenn Sie Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens sind und Verantwortung für einen eigenen Bereich haben. Sie arbeiten an Ihrer Karriere und bemühen sich, eine Integration von Berufsleben und Privatleben zu erreichen. Sie sind bereit sich persönlich weiterzubilden, um für die vielfältigen Anforderungen im Berufsalltag gerüstet zu sein. Ihre Kompetenzen sind vielfältig und Sie sind ein gefragter Experte in Ihrem Fachgebiet.

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Projektmanager

Hier sind Sie richtig, wenn Sie Projektmanager in einem projektorientierten Unternehmen sind – Sie leiten Projekte für Industrie, Entwicklung, Bau und so weiter. Sie haben Erfahrung im Projektmanagement und kennen die Probleme und Herausforderungen, die sich in einem projektorientiertem Unternehmen stellen.

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Über mich

Über mich Meine Beratungsschwerpunkte: • Wissensmanagement • Wissenstransfer • Wissensbilanz Moderation • Organisationsentwicklung, • Prozessdesign • Strategische Kompetenzentwicklung • Projektmanagement • IT-Beratung • Vortragstätigkeit • WissensImpuls Berufliche Tätigkeiten: seit 2017 Teil der Berategruppe Folge5 „folge5.at“ 2015 bis 2016 Lektor der FH Eisenstadt im Fachbereich Wissensmanagement seit 2013 Inhaber Unternehmensberatung „wissensentwicklung.at“ seit 1996 Inhaber der Computerschule … Weiterlesen

SCAMPER

Text aus Wikipedia: SCAMPER ist eine von Bob Eberle (1997) entwickelte Kreativitätstechnik in Form einer Checkliste, die bei der Entwicklung von neuen aus bestehenden Produkten eingesetzt werden kann. Auch als Anfangspunkt für laterales Denken verwendbar. Abk. Engl. Bedeutung S Substitute Ersetze – Komponenten, Materialien, Personen C Combine Kombiniere – vermische mit anderen Zusatzfunktionen oder Aggregaten; … Weiterlesen

Kontakt & Impressum

Kontaktdaten / Datenschutz wissensentwicklung.at Dieter Weitz, MA CMCUnternehmensberatung einschließlich der UnternehmensorganisationUnternehmensberatung in der elektronischen Datenverarbeitung und Informationstechnologie Hermannstraße 143400 Klosterneuburg tel: +43 (0) 22 43 / 372 360office@wissensentwicklung.at UID-Nummer: ATU 1696 7101 WKO-Link Allgemeine Informationspflichten gemäß § 5 E-Commerce-Gesetz (ECG) und Offenlegungspflicht nach § 25 Mediengesetz: Gegenstand des Unternehmens ist die Ausübung der Dienstleistungen in … Weiterlesen

WM Literatur

(Ajmal, 2010) Ajmal, M., Helo, P. & Kekäle, T. (2010). Critical factors for knowledge management in project business. Journal of Knowledge Management, 14(1), 156–168 (Bornemann, 2007) Bornemann, et al. (2007). Das Praxishandbuch Wissensmanagement: Integratives Wissensmanagement. Graz: Verlag der TU Graz. (Deckert, 2002) Deckert, C. (2002). Wissensorientiertes Projektmanagement in der Produktentwicklung. Aachen: Shaker. (Derboven, 1999) Derboven, … Weiterlesen

Fishbowl

Fishbowl ist eine Form der Podiumsdiskussion, die man bei Gruppengrößen von 10 bis 20 Teilnehmern gut einesetzen kann. Die Diskussionsteilnehmer – etwa 3 bis 4 Personen – sitzen dabei in in der Mitte der Teilnehmergruppe und führen die Diskussion. Das Besondere dabei ist, dass es einen freien Sessel gibt, der je nach Bedarf von den … Weiterlesen

Mittelmann / der semantische Raum des Wissensmanagements

Ein ganz neues Konzept (2011) oder eher eine Methodensammlung mit Klassifizierung bietet Angelika Mittelmann in ihrem Buch „Werkzeugkasten Wissensmanagement“ an. Im Werkzeugkasten Wissensmanagement wird der „Semantische Raum“ des Wissensmanagements definiert, der sich aus den neun nachfolgenden Entitäten zusammensetzt: Wissensträger/innen Organisationen Beziehungen Prozesse Kompetenzen Wissensgebiete Kategorien Wissensobjekte Orte wörtlich aus Wekrzeugkasten Wissensmanagement: Entität WissensträgerMit der Entität … Weiterlesen

Kompetenzmatrix

Kompetenzmatrizen sind Tabellen, in denen auf einer Achse die Namen der Mitarbeiter/innen eingetragen sind und in der zweiten Dimension verschiedene Kompetenzen angeführt werden. In den Zellen ist dann entweder vermerkt, ob eine Person die jeweilige Kompetenz besitzt, oder es wird die Qualifikationsstufe eingetragen (zum Beispiel: Anfänger, Fortgeschrittener, Experte, etc.). Diese Kompetenztabellen werden häufig in Produktionsbetrieben … Weiterlesen