Innovations-Box

Auf ihrer Website http://ideomat.at stellen Johanna Gradauer und Elisabeth Samhaber ihre Methode zur Generierung von Ideen vor: die Innovationsbox. Das Einzigartige an dieser Methode ist die spielerische Aufbereitung des Ideenfindungs-Prozesses. Es ist eher wie ein Gesellschaftsspiel, das innerhalb einer bestimmten Zeit und mit festgelegten Schritten abläuft. Das Spielziel ist die Entwicklung von etwa 100 Ideen … Weiterlesen

KETSO

Beitrag im GfWM-Newsletter 5/2014: Download Was Bäume und Workshops verbindet… Von Dieter Weitz, Elisabeth Petracs und Christina Kronaus Diesmal möchten wir vom Fachteam Kreative Formate die vor dem Sommer getestete Workshop-Methode „Ketso“ vorstellen. Beschreibung Ketso ist eine Kreativmethode, die helfen soll, fokussiert zu denken. Sie wurde in Afrika (Lhesoto) bzw. in England entwickelt und vereint … Weiterlesen

Creative Job Poker

Creative Job Poker By Futureworks einer Division des Horx-Zukunftsinstituts Creative Job Poker ist ein Workshop-Format, das gleichzeitig Spaß macht und Ergebnisse bringt. Die Teilnehmer schlüpfen dabei in verschiedene Rollen, die ihnen einen neuen Blick auf ihre berufliche Umgebung erlauben. Man beginnt sozusagen bei sich selbst mit dem Neudenken des beruflichen Umfeldes. Die Spielidee ist einfach: … Weiterlesen

Lego Serious Play ©

ist ein offizielles Lego Produkt, das im Jahr 1996 von Kjeld Kirk Kristiansen, Haupteigentümer der LEGO A/S, entwicklelt und im Jahr 2002 offiziell vorgestellt wurde. Die Prinzipien von LEGO Serious Play sind einfach: jeder kennt LEGO-Steine, die Anwendung ist einfach und braucht kaum Erklärungen, räumliche Darstellung von abstrakten Begriffen machen die Begriffe einfacher. Außerdem wird … Weiterlesen

E-Portfolio

Für das Führen und Darstellen eines E-Portfolios existieren zahlreiche IT-Werkzeuge, die es auch ermöglichen, die Inhalte einer eingeschränkten oder breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wenn das der Fall ist, kann das Werkzeug auch zum Auffinden kompetenter Mitarbeiter/innen verwendet werden.Projektmanager/innen profitieren von freigegebenen E-Portfolios dadurch, dass die Auswahl von Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern oder von Spezialistinnen und … Weiterlesen

SCAMPER

Text aus Wikipedia: SCAMPER ist eine von Bob Eberle (1997) entwickelte Kreativitätstechnik in Form einer Checkliste, die bei der Entwicklung von neuen aus bestehenden Produkten eingesetzt werden kann. Auch als Anfangspunkt für laterales Denken verwendbar. Abk. Engl. Bedeutung S Substitute Ersetze – Komponenten, Materialien, Personen C Combine Kombiniere – vermische mit anderen Zusatzfunktionen oder Aggregaten; … Weiterlesen

WM Literatur

(Ajmal, 2010) Ajmal, M., Helo, P. & Kekäle, T. (2010). Critical factors for knowledge management in project business. Journal of Knowledge Management, 14(1), 156–168 (Bornemann, 2007) Bornemann, et al. (2007). Das Praxishandbuch Wissensmanagement: Integratives Wissensmanagement. Graz: Verlag der TU Graz. (Deckert, 2002) Deckert, C. (2002). Wissensorientiertes Projektmanagement in der Produktentwicklung. Aachen: Shaker. (Derboven, 1999) Derboven, … Weiterlesen

Fishbowl

Fishbowl ist eine Form der Podiumsdiskussion, die man bei Gruppengrößen von 10 bis 20 Teilnehmern gut einesetzen kann. Die Diskussionsteilnehmer – etwa 3 bis 4 Personen – sitzen dabei in in der Mitte der Teilnehmergruppe und führen die Diskussion. Das Besondere dabei ist, dass es einen freien Sessel gibt, der je nach Bedarf von den … Weiterlesen

Mittelmann / der semantische Raum des Wissensmanagements

Ein ganz neues Konzept (2011) oder eher eine Methodensammlung mit Klassifizierung bietet Angelika Mittelmann in ihrem Buch „Werkzeugkasten Wissensmanagement“ an. Im Werkzeugkasten Wissensmanagement wird der „Semantische Raum“ des Wissensmanagements definiert, der sich aus den neun nachfolgenden Entitäten zusammensetzt: Wissensträger/innen Organisationen Beziehungen Prozesse Kompetenzen Wissensgebiete Kategorien Wissensobjekte Orte wörtlich aus Wekrzeugkasten Wissensmanagement: Entität WissensträgerMit der Entität … Weiterlesen

Kompetenzmatrix

Kompetenzmatrizen sind Tabellen, in denen auf einer Achse die Namen der Mitarbeiter/innen eingetragen sind und in der zweiten Dimension verschiedene Kompetenzen angeführt werden. In den Zellen ist dann entweder vermerkt, ob eine Person die jeweilige Kompetenz besitzt, oder es wird die Qualifikationsstufe eingetragen (zum Beispiel: Anfänger, Fortgeschrittener, Experte, etc.). Diese Kompetenztabellen werden häufig in Produktionsbetrieben … Weiterlesen