Über mich

Meine Beratungsschwerpunkte:

• Wissensmanagement

• Wissenstransfer

• Wissensbilanz Moderation

• Organisationsentwicklung,

• Prozessdesign

• Strategische Kompetenzentwicklung

• Projektmanagement

• IT-Beratung

• Vortragstätigkeit

WissensImpuls

Berufliche Tätigkeiten:

seit 2017Teil der Berategruppe Folge5 „folge5.at
2015 bis 2016Lektor der FH Eisenstadt im Fachbereich Wissensmanagement
seit 2013Inhaber Unternehmensberatung „wissensentwicklung.at
seit 1996Inhaber der Computerschule Klosterneuburg
1992 bis 1996selbstständig als IT-Trainer
1990 bis 1992Training- & Support Manager bei Gaiger Computer
1988 bis 1990Abteilungsleiter „DTP“ bei SPC
1987 bis 1988IT-Trainer bei SPC (Europas erstes IT-Schulungszentrum)

Ausbildung

2010-2012Masterstudium „Angewandtes Wissensmanagement und E-Learning“; FH Burgenland
2007-2010Bacherlorstudium „Projektmanagement und Informationstechnologie“; FH BFI Wien
2004-2006Wirtschaftsinformatik LUC; Business Academy Humboldt, akad. Wirtschaftsinformatiker

Weitere Qualifikationen

2018CDC – Certified Digital Consultant, INCITE WKO UBIT
2016CMC – Certified Management Consultant, INCITE WKO UBIT
2013Lehrlingsausbilder-Kurs (WKO Wien)
2012Zertifizierung zum Wissensbilanz-Moderator (Fraunhoferinstitut)
2012Zertifizierung „Junior Projekt Manager“ (PMA)
2010Zeritifzierung „Junior Process Mananger“
2005Ausbildung & Prüfung zum Beurteiler für ECDL WebStarter, OCG-Webpublisher, ECDL-ImageMaker
2004Prime Graduate; Junior Chamber International Training Institute
2001Ausbildung & Prüfung zum ECDL-Beurteiler
2000Ausbildung & Prüfung zum Adobe Certified Expert
1990Absolvent der Apple Business School in Wien

 

Dieter Weitz

In jeder Organisation gibt es Potenziale, die auf der Ressource Wissen aufbauen!

Ich zeige Ihnen, wie Sie diese Potenziale erkennen, nutzen und davon profitieren!

Anmeldung

Mitgliedschaften:

Kontaktdaten: Dieter Weitz, MA CMC Wissensentwickler mobil: +43 (0) 664 / 502 86 67 tel: +43 2243 372 360 mail: dieter.weitz@wissensentwicklung.at web: http://www.wissensentwicklung.at Hermannstraße 14 3400 Klosterneuburg

Wie sind Sie dazu gekommen „Wissensmanager“ zu werden?

Das ist aus meiner Tätigkeit als IT-Projektleiter heraus entstanden:

  • Einerseits gab es immer häufiger Kunden, die mit einer neuen EDV-Landschaft auch eine „Wissensdatenbank“ haben wollten, in der die Mitarbeiter Ihrer Organisation ihr spezifisches Wissen dokumentieren sollen. Sehr schnell erkannte ich, dass sich die Dokumentation des Wissens nicht durch eine technische Lösung, wie z.B. einer Datenbank, lösen lässt. Es müssen auch andere Komponenten wie Ablauforganisation und Unternehmenskultur berücksichtigt werden, damit eine Wissensdatenbank erfolgreich geführt werden kann.
  • Andererseits habe ich an der eigenen Tätigkeit bemerkt, dass wir in IT-Projekten immer wieder mit den gleichen Problemstellungen konfrontiert werden. Üblicherweise macht dann jeder Projektleiter oder Techniker die gleichen Recherchen immer wieder. Mein Bestreben ist, hier eine funktionierende Dokumentation der Problemlösung zu implementieren, bei der gleichzeitig das neu gelernte reflektiert und somit verfestigt und auch so expliziert wird, dass andere Mitarbeiter davon profitieren können.

Wie lange sind Sie schon als Wissensmanager tätig?

Ich bin seit 1989 Wirtschaftstrainer und seit 1996 Unternehmensberater in der IT-Branche. In diesen Funktionen habe ich auch schon eine Menge Erfahrung als Wissensmanager gesammelt – nur hat es dieses Berufsbild früher noch nicht gegeben. Eine professionelle Ausbildung zum Wissensmanager habe ich 2009 begonnen und parallel zur Ausbildung schon einige Projekte erfolgreich umgesetzt. Im Jahr 2013 verfolge ich das Ziel meine unternehmerische Tätigkeit hauptsächlich auf Wissensmanagement-Projekte zu konzentrieren.

Wer genau zählt zu Ihren Kunden? Wer sind die Menschen, die Sie unterstützen?

Ich unterstütze zwei verschiedene Gruppen:

  • Ich helfe Menschen, die in Organisationen oder selbständig arbeiten, bei der Planung Ihrer persönlichen Kompetenzentwicklung. Viele Menschen tun sich in einem immer schwieriger werdenden beruflichen Umfeld schwer, Ihre Kompetenzen richtig einzuschätzen, strategisch zu planen und weiterzuentwickeln. Diese Menschen benötigen Methoden zur Dokumentation Ihrer Kompetenzen ebenso wie Werkzeuge zur Planung, in welche Richtung sie sich entwickeln wollen und wie sie Beruf und Privatleben zu einer harmonischen Einheit verbinden können.
  • Ich unterstütze Führungskräfte oder Unternehmer, die Potenziale von Wissensressourcen im Unternehmen aufdecken möchten, um für Ihre Organisation einen Wettbewerbsvorsprung zu erarbeiten. Diese Potenziale können sowohl auf Kosteneinsparung abzielen, als auch auf Wissenstransfer von Generation zu Generation, auf Steigerung von Qualität, auf Verbesserung von Abläufen in der Organisation, usw… Man könnte auch sagen, dass ich Organisationen dabei helfe, über alle Arten ihrer unternehmerischer Tätigkeit zu reflektieren und dadurch die Unternehmenskultur so zu verbessern, dass die Marktposition gestärkt wird.

Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Wissensmanagern?

Ich habe einen standardisierten Prozess für die Begleitung von Organisationen bei der Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen entwickelt. Wissen ist an die Personen innerhalb einer Organisation gebunden. Die Organisation profitiert aber von Wissen, das von den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird. Im Zentrum meines Wissensmanagement-Prozesses steht also immer der Beschäftigte in seiner gesamten Arbeits- und Denkweise. Auf dieser Basis garantiert mein Prozess eine nachvollziehbare und objektive Auswahl der richtigen Werkzeuge zu den jeweiligen Herausforderungen.

Mit welcher Art von Persönlichkeit arbeiten Sie am besten?

Menschen, die in ihrer Organisation Verantwortung übernehmen und Veränderungen positiv gegenüberstehen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Unternehmen voranzubringen und die auf eine offene Unternehmenskultur Wert legen. Menschen, die ihre persönlichen Kompetenzen dem Unternehmen zur Verfügung stellen und die erkannt haben, dass sie dafür auch von den anderen Mitarbeitern und den Stakeholdern einer Organisation lernen und somit ihre eigenen Kompetenzen weiterentwickeln können.

Was wird von mir speziell als Ihre Klientin / Kundin erwartet?

Meine Klienten müssen sich der wichtigsten Grundpfeiler des Wissensmanagements bewusst und bereit sein, den Implementierungsprozess danach zu richten:

    • Wissensmanagement muss sich an der Unternehmensstrategie orientieren und die Maßnahmen müssen diese Strategie unterstützen – Wissensmanagement ist ja schließlich kein Kernprozess, sondern ein Unterstützungsprozess.
    • Daraus folgt, dass Wissensmanagement in der Einführungsphase eine starke Management-Unterstützung benötigt.
    • Wissensmanagement ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess innerhalb der Organisation, der eine Steuerung braucht.
    • Wissensmanagement betrachtet zukünftige Entwicklungen und beruht auf der Förderung und Belohnung gemeinsamer Wissensnutzung.

Für welche Art von Menschen ist dieses Programm nicht geeignet?

Meine Dienstleistung ist nicht geeignet für Unternehmen, in denen ein autoritärer Arbeitsstil gepflegt wird. Ebenso ist mein WM-Prozess nicht für Personen geeignet, die Veränderungen in Aufbau- und Ablauforganisation skeptisch gegenüberstehen.

Was genau ist das Wissensmanagement-System und was beinhaltet es? Welche Ergebnisse kann ich mir davon erwarten bzw. was genau habe ich davon?

Für Wissensmanagement-Projekte gibt es zwar einen Standard-Prozess, aber kein Standard-Ergebnis. Jedes Unternehmen ist anders und daher sieht auch jede Wissensmanagement-Lösung anders aus. Der Lösungsansatz beruht auf den Mitarbeitern und ihren Kompetenzen, auf den Prozessen, auf Strukturen und Systemen und nicht zuletzt auf der Unternehmenskultur.

Wie schnell kann ich mit einer Veränderung rechnen? Wie schnell wird sich meine Investition in das Wissensmanagement-Programm rechnen?

Grundsätzlich ist Wissensmanagement eine Aufgabe für ein gesamtes Unternehmen – dennoch versuche ich Wissensmanagement zunächst an jenen Stellen im Unternehmen zu positionieren, an denen die Erfolgschancen am aussichtsreichsten sind. Die Identifikation von QuickWins ist eine der Kernaufgaben in meinem Wissensmanagement-Prozess. Wenn dann einige positive Implementierungen vorhanden sind, kann man diese im Unternehmen vermarkten und die Implementierung auf andere Organisationseinheiten ausdehnen.